So organisieren Sie den Transport

Der multimodale Transport wird in der Transportbranche immer beliebter, seine Flexibilität ermöglicht es Ihnen, den Service an die individuellen Kundenerwartungen anzupassen. Aufgrund der Möglichkeit, viele Transferquellen zu nutzen, wird geschätzt, dass es in Zukunft führend in der Transportbranche werden wird. Leider erfordert die aktuelle Situation in der Welt gewisse Einschränkungen, die sich auf viele Branchen, einschließlich des Transportwesens, auswirken.

Multimodaler Verkehr und Einschränkungen

Wie Sie wissen, ist der kombinierte Verkehr eine sehr vorteilhafte Lösung im internationalen und interkontinentalen Transit. Es handelt sich um eine Dienstleistung, die einen umfassenden Transfer vom Verladeort bis zum Wareneingang durchführt. Dank voller Flexibilität kann der Besteller den Service an individuelle Vorlieben anpassen – aber was ist, wenn wir es mit einer sich so dynamisch entwickelnden Situation zu tun haben? Multimodaler Verkehr Dabei werden überwiegend Wasserstraßen genutzt – hier treten die ersten Komplikationen auf, denn nach neuesten Meldungen können einige Waren aus China verspätet in Europa ankommen.

In einer sich dynamisch ändernden Situation müssen Spediteure keine zusätzlichen Kosten tragen – die ideale Lösung ist der Abschluss eines Vollversicherungspakets, das Auftragnehmer vor ungeplanten Ausgaben schützt. Es ist nicht zu leugnen, dass sich die aktuelle Situation auf alle Verkehrsbereiche überträgt, die in den nächsten Monaten davon betroffen sein werden. Viele europäische Länder achten besonders auf die unbedingte Notwendigkeit, die Kontinuität der Warenströme aufrechtzuerhalten - die Europäische Kommission erinnert an die Regelungen zum sogenannten Grünen Korridor, der einen Transportweg zwischen den Ländern der Europäischen Gemeinschaft sicherstellen soll.

Im nächsten Schritt soll eine virtuelle Informationsplattform geschaffen werden, die alle Daten zum Warentransport in einem bestimmten Land enthält sowie über die Situation an Grenzübergängen informiert. Obwohl die meisten Fluggesellschaften ihre Flüge eingestellt haben, funktioniert der Warentransport auf dieser Strecke ohne Vorbehalte, ebenso wie auf den Bahnstrecken. Vertreter der europäischen Regierungen und der EU planen einstimmig, ein Förderpaket zu schnüren, das die finanzielle Situation vieler Unternehmen der Transportbranche verbessern soll.

Viele Zugeständnisse, aber auch Verbote

Bei vielen Ländern des alten Kontinents wurden radikale Schritte beschlossen – am Beispiel Österreichs wurde beschlossen, die Einhaltung der Bestimmungen zur Arbeit der Fahrer zu lockern – natürlich ist diese Art von Maßnahmen vorübergehend . Andere Länder wie Bulgarien, Kroatien oder Zypern folgten diesem Beispiel. Im Falle Irlands wurden besondere Anweisungen für Mitarbeiter in der Transportbranche erlassen, die befolgt werden müssen, um einen ordnungsgemäßen Warenfluss zu gewährleisten. Zudem ist in den meisten europäischen Ländern von einer Aufhebung des Verkehrsverbots am Sonntag die Rede.

Der Grüne Deal – wie geht es weiter?

Trotz der aktuellen Situation werden nach und nach weitere langfristige Maßnahmen umgesetzt. Der Green Deal ist ein Programm zur Verbesserung der Umwelt, unter anderem durch die Verbesserung der Luftqualität. Damit wird der breit verstandene Verkehr unter die Lupe genommen – darunter in erster Linie der Gütertransport auf der Straße, dann Luft- und Wassertransport. Beim täglichen Gütertransport entstehen enorme Schadstoffe, die sich negativ auf das Klima auswirken. In den nächsten Jahren werden neue, restriktivere Abgasnormen eingeführt, die von Fahrzeugen, die das Werk verlassen, erfüllt werden müssen.

Die diskutierte Technologie ist in erster Linie die Nutzung des Potenzials, das in multimodalen Transfers steckt. Nach den entwickelten Strategien ist geplant, den Schienenverkehr noch stärker zu nutzen und die Wasserwege auszubauen. Es ist nicht zu leugnen, dass solche Aktivitäten darauf abzielen, die Auswirkungen des Transits von Lastkraftwagen zu verringern, daher wird der nächste Schritt in der Zukunft die Entwicklung neuer Mautgebühren sein. Auch die großen Schiffe, die Güter aus den entlegensten Winkeln der Welt transportieren, will die Europäische Kommission genauer unter die Lupe nehmen – sie sind laut Forschung eine erhebliche Verschmutzungsquelle, die in den Meeren auftritt.